Modellbahn digital mit Computer steuern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RailRoad&Co.-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 56: Zeile 56:
Reinhard Heckmann, hat in der Fachzeitschrift  
Reinhard Heckmann, hat in der Fachzeitschrift  
:*'''Digitale Modellbahn''' 1-2013 wertvolle Hinweise geliefert
:*'''Digitale Modellbahn''' 1-2013 wertvolle Hinweise geliefert
Unser Kollege hat im Heft 3-2013 einen weiteren Beitrag mit wertvollen Hinweisen zum Thema "Servos" zur Verfügung gestellt.


=Internetseiten mit verschiedenen Verdrahtungsbeispielen=
=Internetseiten mit verschiedenen Verdrahtungsbeispielen=

Version vom 25. Juni 2013, 08:54 Uhr

Welche Digitalkomponenten kaufen ist eine häufig gestellte Frage, Kollege Richter und ich haben in einigen Beiträgen folgende Aussagen getroffen.

Entscheidungskriterien

Digitalzentrale

Die Zentrale und das PC-Interface sollte von einem Hersteller kommen.
  • bei einigen Anbietern ist das Interface bereits eingebaut
  • die Zentrale sollte geregelte Fahr- bzw. Gleisspannung liefern, einige Decoder (Anfangspackung) haben Probleme mit zu hoher Fahrspannung
  • zu dieser Problematik gibt es von einem anerkannten Fachmann eine Publikation

Digitalsysteme

Details dazu sind in diesem Beitrag enthalten

Weichendecoder

  • er sollte einen Anschluss für einen weiteren Trafo haben, um den Bedarf an Digitalstrom zu reduzieren

Belegtmeldung - Rückmeldung

  • sie sollte lückenlos ausgeführt sein - also Dauerkontakte - und bei 2-Leiter per Stromfühler, dazu zählt auch eine
Weichenbelegtmeldung
Begründung: liegengebliebene Waggons in der Weichenstraße führen zu Betriebsunfällen
  • in jenen Fällen wo aus technischen Gründen (Geländegestaltung oberhalb des Schattenbahnhofes) dies nachträglich nicht möglich ist, bietet TC 7.0 Gold die Regel keine Freigabe unter überlangen Zügen, damit kann man dieses Problem lösen.
  • um liegengebliebene Waggons auch erkennen zu können ist es bei 2Leiter Systemen erforderlich zumindest den letzten Waggon mit einer Widerstandsachse (10 KOhm) auszustatten.
  • zu diesem Thema gibt es diesen Beitrag
  • Rückmeldung
  • die Anzahl der physikalische Melder ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Thomas Arlitt hat in diesem Beitrag dazu Stellung genommen.
  • bei der Rückmeldung zwischen Schiene und Belegtmelder ist der richtige Kabelquerschnitt zu beachten
  • dies wurde in diesem Beitrag umfassend diskutiert
  • Maximale Abschnittlänge mit Belegtmelder
  • zu diesem Thema gibt es diesen FAQ

Zubehördecoder

  • (Weichen-, Schalt- und Signaldecoder u. Rückmelderencoder)
  • die Handhabung (Programmierung) sollte einfach sein

Handbücher

  • leicht und verständlich zu lesen
  • diese Handbücher sollten beim Hersteller auch vor dem Kauf downloadbar sein (Katze im Sack kaufen)
  • neu hinzugekommene Komponenten sollten sich ohne Mühe in eine bestehende Anlage einbinden lassen. Roco Rückmelder müssen einzeln (und alleine an der Zentrale angeschlossen) programmiert werden

Software

  • die Software sollte es ermöglichen nicht nur ein System zu nutzen - die Kosten für Digitalkomponenten sind hier ausschlaggebend
  • rechnen Sie sich den Bedarf an Belegtmeldeabschnitten aus und sie kommen auf hohe Kostenunterschiede
für die optimale Bedarfserkundung gibt es den Beitrag Anleitung_zur_richtigen_Aufteilung_der_Abschnitte

Weitere Argumente

  • Schaut man sich die Preise bei den verschiedenen Herstellern und Händlern an, fängt man als Anfänger gerne an, Kompromisse einzugehen. Über kurz oder lang bereut man diese Kompromisse aber.
  • Wenn es die Anlage vom Gleisplan hergibt und man theoretisch drei und mehr Züge gleichzeitig fahren lassen kann, dann gilt die Aussage nicht sehr lange: TC Bronze oder Rocomotion reicht für mich.
  • Mit den Erfahrungen und Erlebnissen steigen die Wünsche und Erwartungen. Diese Wünsche kann man aber nicht mit jeder Version und mit jedem Komfort umsetzen.

Eine wichtige Aussage im Beitrag von Herrn Freiwald:

  • Den Einstieg sollte man grundsätzlich mit Bronze durchführen. Wenn man mit Bronze den Punkt erreicht, an dem der Funktionsumfang nicht mehr ausreicht, halte ich es für das beste, gleich auf Gold umzusteigen, sofern man langfristig diese Edition nutzen möchte oder auf Silver, wenn man vorhat, auch langfristig bei Silver zu bleiben.
  • Wer jedenfalls von vornherein vorhat, mit Gold zu arbeiten, sollte nach dem Einstieg mit Bronze gleich auf Gold wechseln, und nicht noch den Zwischenschritt über Silver machen.
  • Weil man mit Silver nämlich häufig mehr tüfteln muss, um zu einem bestimmten Ziel zu gelangen, ist Silver in gewissem Sinne letztlich die kompliziertere Edition als Gold.

Diese Aufzählung hat jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie ergibt sich aus eigenen und aus Erfahrungen anderer Kollegen.

Beitrag in einer Fachzeitschrift

Thomas Arlitt, im Traincontrollerforum als digi_thomas2003 bekannt, hat im Modellbahnkurier

  • Digital 2010

auf den Seiten 36 bis 42 in bewährter Art und Weise diesen Einstieg mit der Software Traincontroller "Bronze" beschrieben. In diesem Beitrag werden auch die notwendigen Grundlagen für ein derartiges Vorhaben vermittelt.

Reinhard Heckmann, hat in der Fachzeitschrift

  • Digitale Modellbahn 1-2013 wertvolle Hinweise geliefert

Unser Kollege hat im Heft 3-2013 einen weiteren Beitrag mit wertvollen Hinweisen zum Thema "Servos" zur Verfügung gestellt.

Internetseiten mit verschiedenen Verdrahtungsbeispielen

  • Die Firma Littfinski hat unter Anschlussbeispiele eine Fülle von Informationen.

Anforderung an den Computer

Erfahrungsberichte

Erfahrungsbericht zum Thema Märklin Gleis

Silvio Richter hat in Google gesucht und folgendes zum Thema "M" Gleis gefunden:

Wolfgang Schön fand diesen Beitrag zum Thema "C" Gleis:

.

Wohlmannstetter 14:56, 24. Okt. 2009 (UTC)
Bearbeitet:
Wohlmannstetter 10:58, 21. Mär. 2010 (UTC)
Bearbeitet: Punkt 1.2 Digitalsysteme hinzugefügt
Wohlmannstetter 12:43, 8. Aug. 2011 (UTC)
Bearbeitet: Erfahrungsbericht zum Thema Märklin Gleis
Wohlmannstetter 09:34, 28. Jan. 2013 (CET)