Digitalsysteme .... eine Gegenüberstellung

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Modellbahn Digitalsysteme ... eine Gegenüberstellung; aber keine Vergleiche und Bewertungen


Digitalsysteme ... eine Gegenüberstellung

>>>>> im Aufbau begriffen; Zwischenspeicherung !!! <<<<<<<<<<

1. Vorwort

Aus den vielen Anfragen und Beiträgen aus dem Forum: Railroad & Co, Freiwald Software (Egmating) habe ich entnommen, daß viele Modellbahner, die neu in das digitale Zeitalter eintreten oder eine Umstellung / Erweiterung vor haben, unsicher sind, welches digitale System und welche Komponenten denn nun "die richtigen" seien.

Ferner habe ich den Eindruck gewonnen, daß bei bestimmten Betriebssituationen Probleme auftauchen, die sinnvoll nur unter Berücksichtigung der Kenntnisse der / des digitalen Systems(e) gelöst werden können.

Bei all dem wurde und werde ich an meine eigene Zeit erinnert, als ich vom analogen System auf das digitale umgestiegen bin.

Diese Gegenüberstellung soll die reinen technischen Daten und Fakten, wie sie von den Herstellern in ihren Datenblättern bzw. in den Normen definiert sind ergänzen.

Ich betone ausdrücklich, daß dieser Beitrag kein Vergleich über "für und wider" darstellen und auch kein System bewerten soll.

Der Leser soll diese Informationen mit aufnehmen und hoffentlich erfolgreich in seine Lösungsfindung einbeziehen.


2. Betrachtete Digitalsysteme

Am Markt werden eine Reihe von digitalen Systemen angeboten. Ich will hier nur die betrachten, die am häufigsten im oben erwähnten Forum vertreten sind; hierzu zählen ...

  • DCC
  • Märklin mit seinen Varianten
  • Selectrix (SX)


3. Digitalsystem - Architekturen

3.1 Historie

  • allgemeine Betrachtung

Meines Wissens und meiner Erinnerung nach brachte die Fa. Märklin als erstes ein "komplettes" Digitalsystem auf den Markt, welches als "Motorola I" bekannt wurde. Es folgten über die Jahre die Nachfolger "Motorola II" und "mfx".

Märklin führte sein digitales System unter dem Marketingaspekt ein: Zwei Drähte genügen zum Betreiben der Anlage. Kein "Drahtverhau" mehr. Als Drähte fungierten weitestgehends die Schienen als Verbindung zwischen Zentrale und jeweiligen Dekodern. Für die Rückmeldung (Besetztmeldung) wurde eine separate Kommunikationsstrecke eingeführt, der "s88 - Bus".

Die technischen Details des Märklinsystems wurden offiziell nie offengelegt. Technisch interessierte Nutzer ermittelten "rückwärts" die Protokolle für "Motorola I / II" und konnten somit Selbsbauprodukte aufbauen.

Man kann unter diesen Randbedingungen die Märklinsysteme als "geschlossene Systeme" einstufen.


Aufgrund dieser "Abschottung" entwickelte die Zubehörindustrie, wohl im Zusammenwirken mit anderen Modellbahnherstellern" das digitale System "DCC", welches genormt wurde und bei dem alle technischen Daten "offen liegen" und kostenlos einzusehen sind.


Die Fa. Trix, seinerzeit noch juristisch eigenständig, entwickelte zusammen mit industrieller Unterstützung das digitale System "Selectrix". Dieses System ist ebenfalls genormt und alle Informationen / Daten liegen offen vor.


  • spezifische Entwicklungshintergründe






3.2 System- und Kommunikations- Strukturen

3.3 zentralistische Systeme

  • Fahren
  • Schalten
  • Melden
  • Identifikation von Lok-/Fahrzeug- Adressen


3.4 dezentrale Systeme

  • Fahren
  • Schalten
  • Melden
  • Identifikation von Lok-/Fahrzeug- Adressen


3.5 Lok-/Fahrzeug - (Multiprotokoll-)Dekoder

4. Einsatz auf Modellbahn-Anlagen

4.1 Labor v.s. Anlage

4.2 Beispiel >> Schalten

  • Aufgabe
  • Lösung: Märklin / DCC
  • Lösung: Selectrix


4.3 Beispiel >> Fahren / Multiprotokolle

4.4 Zusammenwirken mit dem Software Programm TrainController (TC)

5. Produktanbieter / Quellen

--Jens Mohr; 82275 Emmering (bei München); www.jens-mohr.com 09:40, 17. Jul. 2011 (UTC)